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Wenn’s um mehr geht: Mit ihrem 600 Watt Industriemotor und einem Trichter, der 1,2 kg Getreide fasst, kommt diese außergewöhnliche Mühle doppelt so schnell zum Ziel wie ihre kleineren Geschwister. In gerade einmal 7 Minuten Mahlzeit steht genügend Mehl für zwei Brote auf dem Tisch. Ein zuverlässiger Partner, wenn es um die volle Bandbreite beim Mahlgut, eine kontinuierliche Auslastung und hohe Belastbarkeit geht.
Mit dieser Mühle kannst du nach Lust und Laune mit neuen Mehlsorten für leckere Rezepte experimentieren – heute backen mit Lupinenmehl und morgen mexikanischer Küche entdecken mit Maismehl – Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ein Drehen des Trichters genügt, um die gewünschte Feinheit einzustellen. Das Mahlwerk öffnest du im Nu und ohne jedes Werkzeug. Wie bei allen KoMo Mühlen. Einfach genial!
Kleiner Tipp: Mit dem 600Watt Wechselmahlwerk (hier erhältlich) wandelst du deine FIDIBUS XL blitzschnell in eine Gewürzmühle oder Kaffeemühle um oder kannst rein glutenfreie Sorten zubereiten.
WICHTIGER HINWEIS: AUCH DIESE KOMO GETREIDEMÜHLE IST GEEIGNET FÜR DEN EINSATZ EINES WECHSEL-MAHLWERKES (BEI GLUTEN-UNVERTRÄGLICHKEIT!)
MAHL'S DIR SELBST!
Es spricht eine ganze Menge dafür, sein Getreide zu mahlen!
Mehr Nährstoffe, mehr Frische und mehr Geschmack. Um nur mal ein paar gute Gründe zu nennen.
"Warum lieben wir frischen Kaffee – backen aber mit Mehl, das seit Monaten im Regal steht?" Marcel Koidl, Geschäftsführer von KoMo
GUTE GRÜNDE, FRISCH ZU MAHLEN
Immer frisches Mehl zu Hause
Wer eine Getreidemühle zuhause hat, kann sich jederzeit sein Mehl ganz frisch mahlen. Das hat nicht nur mehr Nährstoffe als das gekaufte aus dem Supermarkt – es schmeckt auch besser! Warum also auf Frische verzichten? Wer zuhause selbst mahlt, kann außerdem selbst bestimmen wie fein sein Mehl wird. Und man kann einfach immer nur genau so viel mahlen, wie man benötigt. Das volle Korn verliert im Gegensatz zum gemahlenen Getreide keine Nährstoffe und kann lange bevorratet werde.
Mehr Vielfalt
Es muss nicht immer Weizen sein! Wie wäre es mal mit Einkorn, Emmer oder Dinkel? Und nicht nur für Menschen mit einer Glutenintoleranz interessant: Frisches Mehl aus Hülsenfrüchten oder aus Pseudo-Getreidesorten wie Quinoa und Amaranth. Besserer Geschmack Haben Sie schon mal zuhause mit frisch gemahlenem Mehl Brot, Brötchen, Waffeln oder Kuchen gebacken? Der geschmackliche Unterschied wird Sie begeistern! Frisch schmeckt besser! Getreide schmeckt einfach am besten, wenn man es erst kurz vor der Verarbeitung frisch mahlt.
Deutlich mehr Nährstoffe
Wer selber mahlt, bekommt das komplette Nährstoffspektrum geboten. Gerade in der Schale von Getreidearten wie Weizen oder Dinkel finden wir einen Großteil der Nährstoffe – warum sollte man auf diese verzichten? Das volle Korn bietet jede Menge Vitamine, wichtige Spurenelemente und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Kalzium, sowie wertvolle ungesättigte Fettsäuren und Proteine. Aber Achtung: Gemahlenes Getreide verliert schon nach wenigen Stunden wichtige Nährstoffe, Vollkornmehl wird dadurch schnell ranzig.
Bewusster Ernähren Das volle Korn eines Getreides frisch zu mahlen bedeutet die maximale „Ausbeute“ an Nährstoffen. Wer hingegen Auszugsmehl aus dem Supermarkt kauft, kauft ein Produkt, das deutlich weniger gesund ist. Vollkornmehl enthält ca. 1800 mg Mineralstoffe auf 100 Gramm Mehl, ein Auszugsmehl Typ 405 nur 405 mg Mineralstoffe auf 100 Gramm Mehl.
Frisches Vollkornmehl sättigt außerdem länger und übernimmt eine wichtige Funktion für eine geregelte Verdauung. Die Ballaststoffe beugen Verstopfungen vor und senken das Risiko für Erkrankungen des Dickdarms. Vollkorngetreide ist einer der wichtigsten Ballaststoff-Lieferanten in unserer heimischen Ernährung.
EINE GANZE REIHE VON LEBENSMITTELN KANN MIT EINER GETREIDEMÜHLE VERARBEITE werden.
Grundsätzlich gilt: Man kann alles mahlen, was nicht öl- bzw. fetthaltig ist oder feucht ist. Falls du dir einmal nicht sicher bist, ob du das Korn verarbeiten kannst, ist es immer am besten, wenn du zunächst eine kleine Menge verarbeitest. Danach den Trichter abschrauben und kontrollieren, ob eventuell die Steine verkleben. Sollten diese verklebt sein, können die Steine ganz einfach gereinigt werden, indem du Reis grob schrotest oder die Mahlsteine mit einer trockenen Drahtbürste säuberst. Experimentiere also ruhig!
WEICHGETREIDE
Weichgetreide wie Weizen, Dinkel, Roggen, Kamut, Emmer, Einkorn, Gerste, Grünkern
HART- UND PSEUDOGETREIDE
z. B. Hirse, Mais, Buchweizen, Braunhirse, Quinoa (Pseudegetreide) Amaranth (nicht auf feinster Stufe), Mais (kein Popcornreis), Reis (Naturreis, kein Parboiled Reis), Hagebuttenkerne
GEWÜRZE
z. B. Pfeffer, Chilischoten, Senfkörner, Kümmel, Fenchel, Koriander, Kardamon geschält, Nelken, Anis, Rosmarin, Thymian, Liebstöckel
HÜLSENFRÜCHTE
z. B.Bohnen, Erbsen, Linsen, Kichererbsen, Linsen gelb/rot, Sojabohnen, Lupinen
ÖLSAATEN
z.B. Leinsamen, Hafer, Mohn, Chia Samen, Amaranth, Sesam
KAFFEE
Alle Sorten als geröstete Bohnen (Hinweis: Geschmacksübertragung auf die Mahlsteine, Wechselmahlwerk empfehlenswert)