Hurra! Er hat es geschafft!
Scheinbar sind nicht nur wir Menschen in Tirol in Quarantäne, auch der Bärlauch!
Aber trotz Schneefall gestern, ist er weiter gewachsen und langsam wirds... ein wenig Zeit geben wir ihm noch, dann wird er verputzt...yummi!!!
Habt ihr schon Bärlauch im Garten oder in der Umgebung?
Wisst ihr eigentlich welch ein wundervolles Produkt uns die Natur mit diesem Kraut beschert?
Der Bärlauch ist eines der bekanntesten heimischen Wildkräuter. Diese Pflanze gehört zu den Lauchgewächsen und ist Heilkraut und Gewürzkraut zugleich. Im Frühjahr wird der Bärlauch frisch für Pestos, Aufstriche, Wildkräutersalate und Saucen verwendet.
In der Naturheilkunde wird die auch als Hexenzwiebel oder Waldknoblauch bezeichnete Pflanze vor allem bei Verdauungsstörungen, Erkältung, Bronchitis, Cholesterin und Bluthochdruck genutzt.
ABER ACHTUNG!!
Gerne wird Bärlauch mit den Blättern von Maiglöckchen verwechselt! Bitte hier sehr vorsichtig sein, denn Maiglöckchen sind giftig!
Das wesentliche und einfachste Merkmal, um die zum Verwechseln ähnlich aussehenden Blätter von Bärlauch und Maiglöckchen zu unterscheiden, ist der Duft. Zerreibt man Bärlauchblätter zwischen den Händen, kann man sofort den Knoblauchduft riechen. Die Blätter von Maiglöckchen und Herbstzeitlosen hingegen fehlt der bärlaucheigene Duft. Auch die Blattoberfläche gibt einen entscheidenden Hinweis: Bärlauchblätter sind matt, Maiglöckchenblätter sind glänzend.
Ach ja, unser lieber Constantin hat auch gleich ein tolles neues Rezept mit Bärlauch gezaubert!
Viel Spaß beim Sammeln und Nachkochen!
Kommentare (5)
Super Homepage, tolle Rezepte und danke für die gute Information wegen dem Bärlauch. TOP 👍
Danke, super informativ und ganz tolle Rezepte, muss ich gleich ausprobieren!
Super Homepage total schön und übersichtlich gestaltet 👍👍👍
Gratuliere
Sobald der Bärlauch bei uns wächst (1000 m 😊)werde ich gleich kochen.
Super Infos freue mich schon auf die Rezepte 👍